Hamm_Testpaket 2 – Straßenbauer – Straßenbau – 3.LJ

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Frage 1 von 30

1. Frage
Der Punkt A liegt 312,26 m ü. NHN. Bei der skizzierten Vermessungsarbeit wurden mit dem Nivelliergerät am Punkt A 1,87 m, am Punkt B 1,32 m abgelesen. Wie viel m ü. NHN liegt die Punkthöhe B?
- 310,940 m ü. NHN
- 311,710 m ü. NHN
- 312,810 m ü. NHN
- 313,580 m ü. NHN
- 314,130 m ü. NHN
Richtig

Falsch
Frage 2 von 30

2. Frage
Der Krümmungsverlauf einer Straßenachse wird berechnet und im Krümmungsband grafisch dargestellt. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
- Je größer der Radius, desto größer der Abstand zur Bezugslinie.
- Ein unendlich großer Radius wird nicht eingezeichnet.
- Je kleiner der Radius, desto größer der Abstand zur Bezugslinie.
- Linkskurven werden oberhalb der Bezugslinie dargestellt.
- Im Krümmungsband ist die Querneigung der Straße sichtbar.
Richtig

Falsch
Frage 3 von 30

3. Frage
Bild a. Wie breit ist der Gehweg in der Mörikestraße?

Bild vergrößern
- 1,50 m
- 2,50 m
- 3,01 m
- 4,76 m
- 7,00 m
Richtig

Falsch
Frage 4 von 30

4. Frage
Bild a. Wie groß ist die Querneigung der Fahrbahn in der
Schillerstraße?

Bild vergrößern
- 2,00 %
- 2,5 %
- 3,23 %
- 20 %
- 25 %
Richtig

Falsch
Frage 5 von 30

5. Frage
Bild a. Was bedeutet in dem Lageplan die Angabe R = 200?

Bild vergrößern
- Durchmesser 200 m
- Höhenangabe 200 m
- Gefälle 200 m
- Radius 200 m
- Rohrnennweite 200 cm
Richtig

Falsch
Frage 6 von 30

6. Frage
Wie wird der Bordstein nach DIN EN 1340 fachgerecht bezeichnet?
- FB 200 x 200 (konkav)
- HB 150 x 300 (konvex)
- RB 150 x 220 (konkav)
- HB 150 x 300 (konkav)
- TB 1 00 x 300 (konvex)
Richtig

Falsch
Frage 7 von 30

7. Frage
Welche Gesamtwassermenge (in Liter) ist zum Anmachen von 1 m³ Beton erforderlich, wenn 1 m³ Beton 300 kg Zement enthält und der Wasserzementwert w/z = 0,60 betragen soll?
- 18 Liter
- 50 Liter
- 180 Liter
- 200 Liter
- 220 Liter
Richtig

Falsch
Frage 8 von 30

8. Frage
Warum setzt man Beton im Straßenbau luftporenbildende Betonzusatzmittel (LP) zu?
- Zur Verbesserung der Abriebfestigkeit
- Zur Erhöhung der Betonfestigkeit
- Zur Erstarrungsverzögerung
- Zur Erhöhung der Frost- und Tausalzbeständigkeit
- Zur Einsparung von Zement
Richtig

Falsch
Frage 9 von 30

9. Frage
Welches der genannten Gesteine ist ein Erstarrungsgestein?
- Sandstein
- Marmor
- Schiefer
- Basalt
- Kalkstein
Richtig

Falsch
Frage 10 von 30

10. Frage
Auf einer Baustelle beobachten Sie eine Gruppe, die Vermessungsarbeiten durchführt. Um welche Arbeiten handelt es sich?
- Es wird eine gerade Linie ausgefluchtet.
- Zwischen den Punkten A und B werden Zwischenhöhen festgelegt.
- Es wird ein rechter Winkel abgesteckt.
- Es werden die genauen Längen der Grundstücksgrenzen gemessen.
- Es wird das Schnurgerüst eingemessen.
Richtig

Falsch
Frage 11 von 30

11. Frage
Mit welcher Position wird die Tragschicht dargestellt?
- Position 8
- Position 7
- Position 6
- Position 5
- Position 4
Richtig

Falsch
Frage 12 von 30

12. Frage
Zur Herstellung einer 30 m² großen Gehwegüberfahrt wird Kleinpflaster benötigt. Wie viele Tonnen Kleinpflaster müssen bestellt werden, wenn Natursteine 70-100 verwendet werden? Die Ergiebigkeit beträgt 4,65 m²/t.
- 6,45 t
- 16,00 t
- 16,67 t
- 103,22 t
- 139,50 t
Richtig

Falsch
Frage 13 von 30

13. Frage
Wie viel m² Natursteinpflaster werden für die skizzierte Verkehrsinsel benötigt?
- 33,6 m²
- 43,7 m²
- 53,8 m²
- 68,7 m²
- 87,4 m²
Richtig

Falsch
Frage 14 von 30

14. Frage
Wonach richtet sich in erster Linie beim Kleinpflaster im Segmentbogenverband die Bogenbreite?
- Nach der Stichhöhe der Bögen
- Nach der Steingröße
- Nach dem Gefälle
- Nach der Verkehrsdichte
- Nach dem Untergrund
Richtig

Falsch
Frage 15 von 30

15. Frage
Sie sollen eine ansteigende Straße pflastern. Welcher Pflasterverband kann die auftretenden Kräfte am besten aufnehmen?
- Reihenpflaster
- Passe
- Diagonalpflaster
- Segmentbogen
- Polygonalpflaster
Richtig

Falsch
Frage 16 von 30

16. Frage
Welche Anforderung muss das Frostschutzmaterial erfüllen, um die Standfestigkeit der Naturstein-Pflasterfläche zu gewährleisten?
- Es muss wasserdicht sein.
- Es muss gute Haftfestigkeit zu Bindemitteln haben.
- Es muss ton- und lehmhaltig sein.
- Es muss nach dem Einmischen von Bindemitteln frostsicher sein.
- Es muss wasserdurchlässig und gemischtkörnig sein.
Richtig

Falsch
Frage 17 von 30

17. Frage
Für welchen Zweck wird im Straßenbau Kalkhydrat verwendet?
- Bodenverbesserung
- Ausfugen von Kleinpflaster
- Bindemittel für Bettungsbeton
- Oberflächenbehandlung
- Fülleranteil in Asphaltmischgut
Richtig

Falsch
Frage 18 von 30

18. Frage
Die 5 m breite Fahrbahn erhält eine Deckschicht aus Asphaltbeton (87,5 kg/m²). Welche Straßenlänge/ (in m) kann mit 16,5 t Asphaltbeton hergestellt werden?
- I= 13,7 m
- I= 25,6 m
- I= 31,4 m
- I= 37,7m
- I = 188,6 m
Richtig

Falsch
Frage 19 von 30

19. Frage
Beim Einbau einer Asphalttragschicht sind folgende Angaben bekannt:
Schichtdicke: 8 cm
Raumdichte: 2 400 kg/m³
Berechnen Sie die Einbaumasse für 1 m² Straße (kg/m²).
- 0,192 kg/m²
- 1,920 kg/m²
- 19,200 kg/m²
- 192,000 kg/m²
- 1 920,000 kg/m²
Richtig

Falsch
Frage 20 von 30

20. Frage
Eine Straße hat ein Gefälle von 6 %0. Wie groß ist das Gefälle in%?
- 0,006 %
- 0,06 %
- 0,60 %
- 6,00 %
- 60,00 %
Richtig

Falsch
Frage 21 von 30

21. Frage
Sie sollen auf einer mit Asphalt befestigten Straße eine Oberflächenbehandlung durchführen. Was verstehen Sie unter einer Oberflächenbehandlung?
- Abfräsen der Deckschicht
- Einbau einer Deckschicht
- Eindrücken von Splitt in Gussasphalt
- Einschneiden von Scheinfugen
- Aufbringen einer Schutzschicht aus Bitumenemulsion und Splitt
Richtig

Falsch
Frage 22 von 30

22. Frage
Sie haben Gussasphalt (Mastixasphalt) eingebaut. Anschließend sollen Sie den Gussasphalt (Mastixasphalt) mit feinem Splitt abdecken. Warum?
- Um die Temperaturbeständigkeit zu erhöhen
- Um die Standfestigkeit zu erhöhen
- Um die Griffigkeit zu verbessern
- Um die Bildung von Spurrillen zu verhindern
- Um ein zu schnelles Abkühlen zu verhindern
Richtig

Falsch
Frage 23 von 30

23. Frage
Woraus besteht der im Straßenbau verwendete Asphalt?
- Aus Gesteinsmehl, z. B. aus gemahlenem Basalt
- Aus einem Gemisch aus Bitumen und Gesteinskörnung
- Aus einem Gemisch aus Straßenpech und Gesteinskörnung
- Aus einem Rückstand der Koksherstellung
- Aus gemahlener Vulkansehlacke und Straßenpech
Richtig

Falsch
Frage 24 von 30

24. Frage
Ein Prüfverfahren für Bitumen ist die Nadelpenetration. Welche Aussage zu diesem Verfahren ist richtig?
- Sie sagt etwas über die Verformbarkeit des Bitumens unter Belastung aus.
- Sie sagt etwas über die Temperatur, bei der Bitumen spröde wird aus.
- Sie sagt etwas über die Härte und den Verformungswiderstand des Bitumens bei normaler Temperatur aus.
- Sie sagt etwas über den Zusatz von Polymeren im Bitumen aus.
- Sie sagt etwas über die Farbzusammensetzung des Bitumens aus.
Richtig

Falsch
Frage 25 von 30

25. Frage
Wofür kann Bitumenemulsion verwendet werden?
- Zum Anspritzen und Abstreuen von Verkehrsflächen
- Für die Oberflächenbehandlung
- Zur Nachbehandlung von Betonstraßen
- Zur Gewährleistung eines guten Schichtenverbunds
- Als Fugenmaterial im Betonstraßenbau
Richtig

Falsch
Frage 26 von 30

26. Frage
In einer Betonfahrbahn sollen Anker eingebaut werden. Welche Auswahlantwort ist richtig?
- Anker ermöglichen Längsbewegungen und Ausdehnungen.
- Anker verhindern das Verschieben der Platten in der Längsfuge.
- Anker verbinden sich nicht mit dem Beton.
- Anker werden nach dem Abbinden des Betons eingebracht.
- Anker werden in den Querfugen eingebaut.
Richtig

Falsch
Frage 27 von 30

27. Frage
Was versteht man unter dem Begriff „Nachbehandlung des Betons”?
- Ausbesserung von Frostschäden an Betonfahrbahnen
- Aufrauen der Oberfläche zur Verbesserung der Griffigkeit der Betonfahrbahn
- Aufbringen einer Farbbeschichtung zur Aufhellung der Fahrbahn
- Nachverdichtung mit entsprechenden Rüttelgeräten
- Maßnahmen zum Schutz des jungen Betons
Richtig

Falsch
Frage 28 von 30

28. Frage
Der Beton zum Setzen von Bordsteinen soll als F1 ausgeliefert werden. Worauf bezieht sich die Angabe F1?
- Betongruppe
- Betonkonsistenz
- Normalbeton
- Wasserzementwert
- Festigkeitsklasse
Richtig

Falsch
Frage 29 von 30

29. Frage
Aus welchem Baustoff wird das Schachtunterteil hergestellt?
- Aus Stahlbeton
- Aus unbewehrtem Beton
- Aus Mauerwerk
- Aus Beton (Fertigteil)
- Aus EPS-Beton
Richtig

Falsch
Frage 30 von 30

30. Frage
Wo müssen auf der Baustelle die BGV ausgelegt bzw. ausgehängt werden?
- Im Materiallager
- Im Büro des Bauleiters
- Im Büro des Poliers
- Unter sicherem Verschluss im Büro der Firmenleitung
- An einer für jeden auf der Baustelle Beschäftigten sichtbaren und zugänglichen Stelle
Richtig

Falsch

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