Testpaket 1 – Maurer – Bauwerke im Hochbau – 3.LJ

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Frage 1 von 25

1. Frage
Bild a. Ermitteln Sie die Anzahl der „DIN rechts”-Türen des Grundrisses.
- Keine Tür
- 2 Türen
- 3 Türen
- 4 Türen
- 5 Türen
Richtig

Falsch
Frage 2 von 25

2. Frage
Welche Aussage zum Schnitt ist richtig?
- Die Brüstungshöhe des Fensters liegt 75 cm über dem Rohfußboden.
- Die Unterkante des Fenstersturzes liegt 2,125 m über dem Fertigfußboden.
- Die lichte Raumhöhe im UG beträgt 2,50 m.
- Die Unterkante der Kellerdecke liegt 12 cm höher als die Oberkante des Lichtschachts.
- Die lichte Höhe des Kellerfensters beträgt 75 cm.
Richtig

Falsch
Frage 3 von 25

3. Frage
Wie groß sind an der skizzierten Böschung das Grundmaß a und die Schräge c (in m)?
- a = 5,90 m; c = 6,00 m
- a = 6,00 m; c = 6,00 m
- a = 6,00 m; c = 6,46 m
- a = 6,00 m; c = 9,76 m
- a = 9,60 m; c = 6,46 m
Richtig

Falsch
Frage 4 von 25

4. Frage
Wie wird eine Zeichnung genannt, die nicht unbedingt an Formen und Regeln gebunden ist und vorwiegend freihändig angefertigt wird?
- Plan
- Maßbild
- Skizze
- Grafische Darstellung
- Schemazeichnung
Richtig

Falsch
Frage 5 von 25

5. Frage
Warum hat Betonstahl eine gerippte Oberfläche?
- Damit er sich besser biegen lässt
- Zur Erhöhung der Festigkeit
- Damit der Beton besser haftet
- Zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit
- Allein zur Kennzeichnung der Betonstahlsorte
Richtig

Falsch
Frage 6 von 25

6. Frage
Welche Biegeform hat Pos.-Nr. 3 in dem Bewehrungsbild?
- Biegeform 1
- Biegeform 2
- Biegeform 3
- Biegeform 4
- Biegeform 5
Richtig

Falsch
Frage 7 von 25

7. Frage
Gesteinskörnung wird mit dem Siebversuch untersucht. Welche Eigenschaft der Gesteinskörnung wird dabei überprüft?
- Kornzusammensetzung
- Korneigenfeuchtigkeit
- Schüttdichte
- Gehalt an abschlämmbaren Bestandteilen
- Gehalt an organischen Bestandteilen
Richtig

Falsch
Frage 8 von 25

8. Frage
Was versteht man unter „Portlandzementklinker”?
- Zwischenprodukt bei der Herstellung von Zement
- Rohstoff für die Zementherstellung
- Mauerstein mit hoher Druckfestigkeit
- Knollen, die in feucht gewordenem Zement entstehen
- Pflasterstein aus Beton
Richtig

Falsch
Frage 9 von 25

9. Frage
Bild a. Die Einstufung in die jeweilige Expositionsklasse wird durch die Beanspruchung des Betonteils bestimmt. Welche Aussage ist für die Wand des Lichtschachts richtig?
- Beanspruchung durch Karbonatisierung
- Beanspruchung durch chemische Beanspruchung
- Beanspruchung durch Verschleiß
- Beanspruchung durch Chlorideinwirkung
- Beanspruchung durch mechanische Einwirkung
Richtig

Falsch
Frage 10 von 25

10. Frage
Wie viel m³ Beton enthalten die skizzierten Fundamente?
Hinweis: Fundamenttiefe 50 cm
- 11,490 m³
- 12,950 m³
- 14,400 m³
- 18,550 m³
- 25,950 m³
Richtig

Falsch
Frage 11 von 25

11. Frage
In Ihrer Zeichnung lesen Sie die Bezeichnung C 20/25. Was bedeutet die Zahl 25?
- Der Beton hat einen Wasserzementwert von 0,25.
- Die Würfeldruckfestigkeit beträgt 25 N/mm².
- Die zulässige Betondruckspannung beträgt 25 N/mm².
- Der Zementgehalt beträgt 250 kg/m³.
- Die Betonrohdichte beträgt 25 kg/dm³.
Richtig

Falsch
Frage 12 von 25

12. Frage
Welche Gesamtwassermenge (in Liter) ist zum Anmachen von 1 m³ Beton erforderlich, wenn 1 m3 Beton 300 kg Zement enthält und der Wasserzementwert wlz = 0,60 betragen soll?
- 18 Liter
- 50 Liter
- 180 Liter
- 200 Liter
- 220 Liter
Richtig

Falsch
Frage 13 von 25

13. Frage
Zum Verdichten von plastischem Beton verwenden Sie einen lnnenrüttler. Welchen Abstand a der Eintauchstellen müssen Sie einhalten?
- 2 x Länge der Rüttelflasche
- ≤ 5 x Rüttelflaschendurchmesser
- ≤ 10 x Rüttelflaschendurchmesser
- Eintauchstellenabstand ist ohne Bedeutung
- Ist abhängig von der Betoniergeschwindigkeit
Richtig

Falsch
Frage 14 von 25

14. Frage
Bei der Herstellung eines Ortbetons wird zu viel Wasser zugegeben. Welche Wirkung tritt auf?
- Es erhöht sich die Rohdichte des Betons.
- Der Beton wird witterungsbeständiger.
- Es wird die geforderte Betonfestigkeit nicht erreicht.
- Es wird die Druckfestigkeit erhöht.
- Es verbessert sich der Rostschutz der Bewehrung.
Richtig

Falsch
Frage 15 von 25

15. Frage
In welchem Fall werden „Wannengründungen” durchgeführt?
- Bei geringen Bauwerkslasten
- Bei niedrigem Grundwasserstand
- Bei flachen Gebäuden ohne Keller
- Bei drückendem Grund- oder Schichtenwasse
- Bei Abdichtungsmaßnahmen gegen Bodenfeuchte
Richtig

Falsch
Frage 16 von 25

16. Frage
Ein Betonwerk berechnet für ein Steinpaket (= 60 Hbl) ab Werk 144,- EUR. Auf einen Lkw wurden 780 Steine verladen. Die Transportkosten beliefen sich auf 210,60 EUR. Wie viel EUR muss der Kunde für einen Stein bezahlen?
- 0,27 EUR
- 2,67 EUR
- 2,70 EUR
- 3,70 EUR
- 6,10 EUR
Richtig

Falsch
Frage 17 von 25

17. Frage
Warum muss bei der Herstellung eines Estrichs auf
Dämmschicht die angegebene Mindestdicke d unbedingt eingehalten werden?
- Um den Wärmeschutz zu gewährleisten
- Um den Brandschutz zu gewährleisten
- Um den Schallschutz zu gewährleisten
- Um die Stabilität zu gewährleisten
- Um die Wasserundurchlässigkeit zu gewährleisten
Richtig

Falsch
Frage 18 von 25

18. Frage
Der gezeichnete Probekörper aus Sandstein geht in der Druckpresse bei einer Belastung von 1,2 MN zu Bruch. Wie groß ist die Druckfestigkeit (in MN/m²) des Sandsteins?
- 5,0 MN/m²
- 12,0 MN/m²
- 20,0 MN/m²
- 28,8 MN/m²
- 50,0 MN/m²
Richtig

Falsch
Frage 19 von 25

19. Frage
Was ist beim Putzen einer Wand mit sehr glatter Oberfläche des Putzgrunds, z. B. einer dichten Betonfläche, zu berücksichtigen?
- Der Putzgrund muss nicht vorbehandelt werden.
- Der Putzgrund muss vor dem Verputzen gründlich vorgenässt werden.
- Der Putzgrund muss vor dem Verputzen mit Kalkmilch vorgestrichen werden.
- Der Putzgrund braucht einen Spritzbewurf zur Verbesserung der Haftfähigkeit.
- Der Putzmörtel muss in einer möglichst dicken Lage aufgetragen werden.
Richtig

Falsch
Frage 20 von 25

20. Frage
Die Wärmedämmfähigkeit eines Baustoffs ist umso größer,
- je größer die Wärmeleitzahl und je kleiner die Rohdichte ist.
- je kleiner die Wärmeleitzahl und je größer die Rohdichte ist.
- je kleiner die Wärmeleitzahl und je geringer die Rohdichte ist.
- je kleiner die Wärmeleitzahl und je dünner der Baustoff ist.
- je größer die Wärmeleitzahl und je schwerer der Baustoff ist.
Richtig

Falsch
Frage 21 von 25

21. Frage
Wie groß ist bei der im Schnitt dargestellten Treppe der Auftritt?
- 18 cm
- 22 cm
- 27 cm
- 30 cm
- 32 cm
Richtig

Falsch
Frage 22 von 25

22. Frage
Welche Steigungshöhe (in cm) erhält man für eine Treppe mit 16 Steigungen bei einer Geschosshöhe von 2,752 m?
- 4,4 cm
- 16,2 cm
- 17,2 cm
- 18,3 cm
- 34,2 cm
Richtig

Falsch
Frage 23 von 25

23. Frage
Welche Stufenart ist dargestellt?
- Blockstufen
- Wendelstufen
- Keilstufen
- Winkelstufen
- Plattenstufen
Richtig

Falsch
Frage 24 von 25

24. Frage
Wie nennt man die in der Draufsicht dargestellte Dachform?
- Krüppelwalmdach
- Satteldach
- Pultdach
- Walmdach
- Zeltdach
Richtig

Falsch
Frage 25 von 25

25. Frage
Eine Parkplatzfläche von 15 x 30 m wird durch eine Erweiterung auf 18 x 30 m vergrößert. Um wie viel % vergrößert sich die Parkplatzfläche?
- 10 %
- 15 %
- 18 %
- 20 %
- 30 %
Richtig

Falsch