Testpaket 2 – Beton- und Stahlbetonbauer – Bauteile aus Beton und Stahlbeton

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Frage 1 von 30

1. Frage
Bild a. Welcher Teil wird beim Ausschalen im Allgemeinen zuerst entfernt?
- Die Stütze
- Das Schwertbrett
- Die Lasche
- Das Rähmholz
- Die Seitenschalung
Richtig

Falsch
Frage 2 von 30

2. Frage
Bild a. Wie wird der mit (5) gekennzeichnete Teil der Balkenschalung bezeichnet?
- Seitentafel
- Lasche
- Abstandhalter
- Spreize
- Stütze
Richtig

Falsch
Frage 3 von 30

3. Frage
Welche Aussage über den skizzierten Schalungsanker ist richtig?
- Die Tragkraft des Schalungsankers hängt ausschließlich von der Zugfestigkeit des Ankerstabs ab.
- Die Ankerplatten dürfen nicht vollflächig aufliegen, da sonst die Gurthölzer überbeansprucht werden.
- Die Öffnungen in den Betonflächen können nach dem Ausschalen mit PVC-Kappen verschlossen werden.
- Der Ankerstab muss nach dem Ausschalen an den Betonflächen abgeschnitten werden, da er fest einbetoniert ist.
- Der Abstandhalter aus Faserzementrohr erhält einen PVC-Konus, der ein leichteres Entfernen des Ankerstabs aus dem Beton ermöglicht.
Richtig

Falsch
Frage 4 von 30

4. Frage
Wie breit (in m) muss der Arbeitsraum b lt. DIN 4124 mindestens sein?
- 0,40 m
- 0,50 m
- 0,60 m
- 0,70 m
- 0,80 m
Richtig

Falsch
Frage 5 von 30

5. Frage
Zur Aufnahme welcher Kräfte dient die Aufbiegung des Bewehrungstabs?
- Zugkräfte
- Torsionskräfte
- Druckkraft
- Druck-und Zugkraft
- Scher-und Schubkräfte
Richtig

Falsch
Frage 6 von 30

6. Frage
Wie groß ist die gestreckte Länge L (Achslänge in m) der Betonstahlschlaufe?
- L = 2,20 m
- L = 2,26 m
- L = 2,32 m
- L = 2,53 m
- L = 2,65 m
Richtig

Falsch
Frage 7 von 30

7. Frage
Welche im Stahlbeton verwendeten Bewehrungsstähle eignen sich für das Spannbetonverfahren?
- B 500 A
- B 500 B
- Q 257 A
- B 500 A+G
- St 1570/1770
Richtig

Falsch
Frage 8 von 30

8. Frage
Ein Facharbeiter mit einem Stundenlohn von 14,75 EUR arbeitet in der Woche 40 Stunden. Welchen WochenNettolohn (in EUR) erhält er, wenn für Steuern und Sozialabgaben insgesamt 32 % abgezogen werden?
- 188,80 EUR
- 249,22 EUR
- 401,20 EUR
- 590,00 EUR
- 778,80 EUR
Richtig

Falsch
Frage 9 von 30

9. Frage
Bild a. In welchen Abschnitten liegen die Betonstähle der Position 9?
- In Abschnitt A und B
- In Abschnitt B und C
- In Abschnitt C und D
- In Abschnitt A und E
- In Abschnitt D und E
Richtig

Falsch
Frage 10 von 30

10. Frage
Bild a. Welche Länge l (in m) haben die Montagestäbe in der oberen Bewehrungslage?
- L = 3,125m
- L = 3,26 m
- L = 3,425 m
- L = 3,89 m
- L = 3,97 m
Richtig

Falsch
Frage 11 von 30

11. Frage
Bild a. Was stellt die Position 10 dar?
- Eine rechteckige Betonstahlmatte für den Transport
- Eine Bügelmatte anstelle von Rundstahlbügeln
- Eine rechteckige Aussteifung des Betonstahlgewebes
- Eine Betonstahlmatte zur Aufnahme der Hauptzugkräfte
- Bügel mit rechtwinkeligen Aufbiegungen
Richtig

Falsch
Frage 12 von 30

12. Frage
Was versteht man unter Regelsieblinien?
- Die grafische Darstellung von regelmäßig geformtem Korn
- Die grafische Darstellung üblicher Gesteinskörnungen
- Die grafische Darstellung regelmäßig stattfindender Siebversuche
- Sieblinien, die eine Herstellung von Rezeptbeton ermöglichen
- In der DIN 1045 vorgegebene Sieblinien zum Vergleich mit selbst erstellten Sieblinien
Richtig

Falsch
Frage 13 von 30

13. Frage
Welche Aussage zur Hydratationswärme ist richtig?
- Hydratationswärme entsteht durch schnelles Abreiben einer Betonoberfläche.
- Hydratationswärme entsteht durch das Abbinden von Zementleim.
- Hydratationswärme entsteht durch das Nachbehandeln von Beton.
- Hydratationswärme entsteht durch zusätzliches Beheizen von Beton.
- Hydratationswärme entsteht durch Zugabe von warmem Wasser und erwärmten Zuschlägen.
Richtig

Falsch
Frage 14 von 30

14. Frage
Welche der genannten Korneigenschaften ist für die Gesteinskörnung bei Stahlbeton unerwünscht?
- Mäßig raue Kornoberfläche
- Gedrungene Kornform
- Plattiges Korn
- Hohe Druckfestigkeit
- Gebrochenes Korn
Richtig

Falsch
Frage 15 von 30

15. Frage
Wie groß ist die Querschnittsfläche A (in m²) des skizzierten Stahlbetonteils?
- A = 4,17 m²
- A = 3,79 m²
- A = 3,54 m²
- A = 2,80 m²
- A = 2,15 m²
Richtig

Falsch
Frage 16 von 30

16. Frage
Wie groß ist die Mantelfläche A_M (in m²) des skizzierten Kegelstumpfs?
- A_M = 2,51 m²
- A_M = 2,84 m²
- A_M = 3,06 m²
- A_M = 3,08 m²
- A_M = 3,14 m²
Richtig

Falsch
Frage 17 von 30

17. Frage
Wie bezeichnet man Beton mit einer Trockenrohdichte von mehr als 2,6 kg/dm³?
- Fließbeton
- Leichtbeton
- Normalbeton
- Schwerbeton
- Bimsbeton
Richtig

Falsch
Frage 18 von 30

18. Frage
Welche Aussage über die Druckfestigkeit von Beton ist richtig?
- Die Druckfestigkeit wird durch Wasserzugabe erhöht.
- Die Druckfestigkeit wird anhand eines Biegezugversuchs geprüft.
- Die Druckfestigkeit wird durch das Ausbreitmaß festgestellt.
- Die Druckfestigkeit wird durch das Setzmaß festgestellt.
- Die Druckfestigkeit wird in N/mm2 angegeben.
Richtig

Falsch
Frage 19 von 30

19. Frage
Wie werden die Fugen bezeichnet, die bei der Unterbrechung von Betonarbeiten entstehen?
- Setzfugen
- Scheinfugen
- Trennfugen
- Arbeitsfugen
- Bewegungsfugen
Richtig

Falsch
Frage 20 von 30

20. Frage
Bei großen Bauteilen werden zur Vermeidung von Bauschäden Fugen angeordnet. Wie werden diese Fugen fachgerecht bezeichnet?
- Arbeitsfugen
- Setzfugen
- Stoßfugen
- Lagerfugen
- Dehnfugen (Bewegungsfugen)
Richtig

Falsch
Frage 21 von 30

21. Frage
Was beschreibt die Baustoffklasse?
- Die Brennbarkeit der Konstruktion
- Die Dauer, welche die Konstruktion braucht, um vollständig abzubrennen
- Das Brandverhalten des Materials
- Die Dauer, die das Material braucht, um in der Baustoffklasse A zu bleiben
- Die Dauer, welche die Konstruktion der offenen Beflammung standhält
Richtig

Falsch
Frage 22 von 30

22. Frage
Wozu dient die „Spachtelmethode” bei der Sanierung von Betonbauteilen?
- Zur großflächigen Sanierung
- Zum Verspachteln von Arbeitsfugen
- Zur Strukturierung einer Betonoberfläche
- Zur Beseitigung von Mörtel-und Putzresten
- Zur punktuellen Ausbesserung eines Schadens
Richtig

Falsch
Frage 23 von 30

23. Frage
Wie groß sind bei der skizzierten Treppe die Lauflänge l (in m) und die Geschosshöhe h (in m)?
Hinweis: Steigungsverhältnis 14 x 18,5/27 cm
- l = 2,96 m; h = 2,50 m
- l = 3,51 m; h = 2,40 m
- l = 3,51 m; h = 2,59 m
- l = 3,78 m; h = 2,40⁵ m
- l = 4,20 m; h = 2,59 m
Richtig

Falsch
Frage 24 von 30

24. Frage
Was versteht man unter „Unterfangen” eines Bauwerks?
- Abschnittweises Erstellen einer Tragkonstruktion unter ein bestehendes Fundament oder eine Wand
- Herstellen eines Fundaments aus Klinkersteinen
- Aufstellen von Holz- oder Stahlrohrstützen für eine Unterzugschalung
- Untergraben des bestehenden Gebäudefundaments auf der ganzen Länge
- Absenken des Grundwassers und Ausbessern des Fundaments
Richtig

Falsch
Frage 25 von 30

25. Frage
Ab welcher Absturzhöhe ist nach den BGV bei Treppen ein Seitenschutz erforderlich?
- 0,50 m
- 1,00 m
- 1,50 m
- 2,00 m
- 4,00 m
Richtig

Falsch
Frage 26 von 30

26. Frage
Ein Höhenunterschied von 85 cm ist durch eine Rampe mit der Neigung 1 :5 zu überbrücken. Wie lang ist die Grundseite der Rampe?
- 12,75 m
- 8,50 m
- 5,00 m
- 4,25 m
- 1,70 m
Richtig

Falsch
Frage 27 von 30

27. Frage
Wie groß ist das Volumen V (in cm³) der 100 cm langen Profilleiste mit den in der Skizze angegebenen Nennmaßen?
- V= 5400 cm³
- V= 6000 cm³
- V= 11400 cm³
- V= 17400 cm³
- V= 18000 cm³
Richtig

Falsch
Frage 28 von 30

28. Frage
Wie wird das im Querschnitt skizzierte Stahlprofil fachgerecht bezeichnet?
- Mittelbreiter I-Träger
- Breiter I-Träger
- Halbierter I-Träger
- Doppelter U-Stahl
- Asymmetrischer I-Träger
Richtig

Falsch
Frage 29 von 30

29. Frage
Welche Vorschriften sind für die Arbeitssicherheit auf der Baustelle maßgebend?
- Baunutzungsverordnung
- Landesbauordnung
- Bürgerliches Gesetzbuch
- Leistungsbeschreibung
- Bauberufsgenossenschaftliche Vorschriften
Richtig

Falsch
Frage 30 von 30

30. Frage
In welchem Fall werden „Wannengründungen” durchgeführt?
- Bei geringen Bauwerkslasten
- Bei niedrigem Grundwasserstand
- Bei flachen Gebäuden ohne Keller
- Bei drückendem Grund- oder Schichtenwasser
- Bei Abdichtungsmaßnahmen gegen Bodenfeuchte
Richtig

Falsch